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Brustvergrößerung
nach der Schwangerschaft

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Der Wunsch nach einer größeren Brust ist bei vielen Frauen vorhanden, bedarf aber einer reiflichen Überlegung. Prinzipiell kann eine Brustvergrößerung nach Schwangerschaft zu jedem Zeitpunkt durchgeführt werden. Auch dann, wenn noch ein Kinderwunsch besteht. Allerdings empfehlen Chirurgen meistens, eine Vergrößerung der Brust nach Schwangerschaft erst durchzuführen, wenn die Familienplanung abgeschlossen ist.

Oft möchten Frauen aber nicht so lange warten, um sich den Wunsch einer größeren Brust zu erfüllen. Entscheidend ist, dass drei bis vier Monate zwischen Schwangerschaft und Brust-OP liegen. So lässt sich das Risiko für mögliche Komplikation auf ein Minimum reduzieren.

 
 
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Die aktuellen Infos auf der Seite Brustvergrößerung nach der Schwangerschaft beruhen auf den derzeitigen medizinischen Standards und wurden durch Dr. Dr. Bert Grundmann vor der Veröffentlichung geprüft.

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Verändert sich eine operierte Brust nach einer Schwangerschaft?

 

Eine Schwangerschaft hat einen erheblichen Einfluss auf die Brust. Aus diesem Grund befürchten viele Frauen, dass sich nach Geburt und Stillzeit eine operierte Brust wieder verändert.

Hormonelle Faktoren und Veränderungen des Gewichts sorgen während der Schwangerschaft für eine Zunahme von Brustdrüsengewebe. So nimmt die Brust an Volumen zu, was auch für die anschließende Stillzeit gilt.

Wie stark sich die Brust verändert, ist von Frau zu Frau verschieden. Dabei spielen Punkte wie Beschaffenheit der Haut, genetische Disposition und individuelle Anatomie eine Rolle. Handelt es sich um kleine Brüste, so ist das Risiko deutlich geringer, dass sich die Brust durch die Schwangerschaft verändert. Allerdings kann es unter Umständen auch passieren, dass es zu einer Überdehnung des Brustgewebes kommt und sich ein Überschuss an Haut bildet.

Oft bildet sich die Brust von alleine wieder in ihren ursprünglichen Zustand zurück. Ist dies nicht der Fall, kann über eine Brustvergrößerung nach Schwangerschaft nachgedacht werden. Bei erheblichem Hautüberschuss wird die Vergrößerung mit einer Bruststraffung kombiniert.

Sollte bereits vor der Schwangerschaft eine Brust-OP mit großen Implantaten durchgeführt worden sein, so steigt das Risiko, dass es zu einer Überdehnung kommt. Die Folge können unschöne Dehnungsstreifen im Bereich der Brust sein, die sich durch Salben oder ähnliches nicht reduzieren lassen.

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Ist Stillen überhaupt nach einer Brustvergrößerung noch möglich?

 

Generell bleibt die Stillfähigkeit nach einer Brustvergrößerung erhalten. In Ausnahmefällen kann es allerdings zu einer Verletzung der Brustdrüse kommen, was besonders bei der periareolären Technik (Zugang über den Brustwarzenvorhof) auftreten kann. Diese OP-Technik wird nur noch selten angewandt. Stattdessen erfolgt eine Brustvergrößerung nach Schwangerschaft mittels moderner, schonender Methoden.

Die klassische Methode stellt die inframammäre Technik dar, bei welcher der Zugang über die Unterbrustfalte erfolgt. Dabei wird das Drüsengewebe generell nicht angetastet und Stillen ist nach der OP noch möglich. Eine andere Alternative stellt der Zugang über die Achselfalte dar, die endoskopische Form der Brustaugmentation.

Die eingebrachten Implantate stören beim Stillen nicht und können auch nicht verrutschen. Auch eine Beschädigung während des Stillvorgangs ist ausgeschlossen. Viele Frauen haben Angst, dass Silikon in die Muttermilch übergeht. Dies konnte aber in wissenschaftlichen Studien nicht nachgewiesen werden. So stellen Implantate beim Stillen für Babys keine gesundheitliche Gefahr dar.

 

Was würden Ihnen Fachärzte raten?

Die Brust verändert sich im Laufe der Schwangerschaft bei jeder Frau individuell verschieden. So ist es schwer, eine Prognose abzugeben, wie sich eine erneute Schwangerschaft auf das Brustgewebe auswirken würde. Auch nach der Stillzeit kann es sogar noch zu einer Veränderung der Brust kommen.

Eine Brustoperation sollte auf gar keinen Fall direkt nach einer Schwangerschaft durchgeführt werden. Diese stellt sonst eine erhebliche Belastung für das Brustgewebe und die Narben dar.

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